Abstrakter Expressionismus

Nichts bleibt, wie es scheint. Das legen die vorliegenden Arbeiten auf Schwarz mit Interferenzfarben nahe, die in den letzten Monaten in meinem Atelier entstanden sind. Stehe ich frontal vor „Ishtars Garten“, sehe ich satte Farben. Bewege ich mich zur Seite, verändert sich der Farbeindruck radikal: von hellem Blau zu feinem Grün, von kräftigem Grün zu Aubergine, grauem Stahl oder einem zarten Rosa.

Bloß nicht
zu perfekt_

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Vernissagen_

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Wie es
begann_

Mein Vater ging 1996 in Rente, nach seinem Arbeitsleben im Handwerk als Maler und Anstreicher. Die Familie kam dazu auf ein Glas Sekt zusammen. Wir tranken auf sein Wohl, auf seine nächsten Jahre und sprachen von seinen ersten Projekten „in Freiheit“. 

Während wir jungen Leute uns eine Befreiung aus einem Arbeitsjoch ausmalten, skizzierte mein Vater mit leichter Hand auf einem halben A4-Blatt seine konkrete Idee: Eine überraschende und überzeugende Farbstruktur für das Garagentor meiner Schwester. Das sah großartig aus! Schon die Skizze war ein Genuss. Was hatten wir all die Jahre nicht mitbekommen? Warum wussten wir, warum wusste ich nichts davon?

Im gleichen Jahr begann ich, inzwischen etablierte Professorin, in Leipzig die Weiterbildung “Grundlagen des Malens“, um herauszufinden, was ich von seinem Talent geerbt haben könnte. Seither male ich.

2017 entschied ich mich nach einem experimentellen Jahr voller Entdeckergeist dafür, mich professionell am Kunstmarkt aufzustellen. 

 

 

Mein Weg
zum Malen_

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